Implantatbehandlung bei Knochenresorption

Warum schmilzt der Kieferknochen?
Der Verlust des Kieferknochens ist eine der häufigsten Erkrankungen bei Menschen aufgrund von Gründen wie langfristigem Tragen von Prothesen, unbehandelter Gingivitis, Diabetes, fehlenden Zähnen, Rauchen und Alkoholkonsum oder genetischen Faktoren.

Diese Situation, die die Lebensqualität der Person erheblich beeinträchtigt, ist dank fortschrittlicher implantologischer Operationstechniken kein Albtraum mehr für Patienten.
Welche Behandlungsmethoden gibt es bei Kieferknochenschmelze?

Das im Kieferknochen auftretende Schmelzen versetzt den Knochen in einen für das Implantat unzureichenden Zustand. Um dem Patienten eine dauerhafte Implantatbehandlung zu ermöglichen, sind mindestens 1 mm Gewebe um das Implantat herum und eine ausreichende Knochenunterstützung erforderlich.

Graft-Anwendung

Wenn der Arzt bei der Untersuchung eine unzureichende Knochenunterstützung feststellt, wird mit verschiedenen Techniken, die der Arzt entscheidet, der Behandlungsprozess zur Knochenneubildung eingeleitet und der Kieferknochen für die Implantatbehandlung vorbereitet.

Eine der am meisten bevorzugten Methoden bei Patienten mit Osteoporose ist das Aufbringen von Knochenpulver, das als Graft bezeichnet wird. In einer Operation, die durchschnittlich eine halbe Stunde dauert, wird der Kieferknochen implantierbar gemacht.

Neben der Transplantattechnik gibt es bei fortgeschrittener Knochenresorption auch Behandlungsmethoden, die der Arzt nach eingehender Untersuchung bevorzugen kann, wie z. B. All On 4 Implant Application, All On 6 Application, Box-Technik.

Bei Osteoporose im Zahn ist es am wichtigsten, so schnell wie möglich mit der Behandlung zu beginnen. Die Knochenresorption, die eine sehr häufige Erkrankung ist, kann nach der Behandlung in ihren früheren Zustand zurückkehren.

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