Bedingungen wie Kaffee, Tee, Rauchen und die Einnahme von Antibiotika während des Tages verursachen Farbveränderungen oder Flecken auf den Zähnen.
Es ist eine sehr einfache, schmerzlose Anwendung, die nicht viel Zeit erfordert, um diese sehr häufige Situation zu beseitigen.
In Zahnaufhellungsanwendungen, die vom Zahnarzt angewendet werden, kann die Zahnfarbe um bis zu 5-6 Tonnen aufgehellt werden.
Eines der wichtigsten Elemente des ästhetischen Erscheinungsbildes sind zweifellos weiße Zähne. Um weiße Zähne zu haben, von denen jeder träumt, greifen Menschen oft zu Methoden der Zahnaufhellung.
Schadet es den Zähnen?
Eine der häufigsten Fragen zur Zahnaufhellung ist, ob die angewandten Verfahren den Zähnen schaden. Bei Aufhellungsprozessen kann es zu Empfindlichkeiten an den Zähnen kommen, wenn auch nur in sehr geringem Maße.
Diese Empfindlichkeit gegenüber kalten und heißen Speisen und Getränken wird voraussichtlich innerhalb von 24-48 Stunden enden. Daher schädigen die vom Arzt durchgeführten Zahnaufhellungsverfahren die Zähne in keiner Weise.
Wie wird Zahnaufhellung angewendet?
Der Zahnarzt reinigt zuerst die Zähne, um die Farbe des Zahns sichtbar zu machen. Anschließend wird mit verschiedenen Chemikalien sowohl die Zahnfarbe aufgehellt als auch die Zahnempfindlichkeit beseitigt. Abschließend werden die Zähne bestrahlt und die Zahnaufhellungsanwendung beendet. Dieser gesamte Vorgang kann je nach Zustand der Zähne etwa 1-2 Stunden dauern. Nach dem Eingriff wird die Person die weißeren, strahlenderen Zähne haben, von denen sie träumt. Im Laufe der Zeit beginnt die Farbe aufgrund der Dinge, die wir essen und trinken, zu verblassen. Es ist nicht richtig, dafür einen bestimmten Zeitpunkt anzugeben. Die Dauer des Bleaching-Prozesses hängt ganz von den Essgewohnheiten, der Mundpflege, dem Rauchen, Alkohol und der Einnahme von Antibiotika ab. Wird der Bleaching-Prozess alle 6 Monate oder 1 Jahr ärztlich unterstützt, erhöht sich die Dauerhaftigkeit.